Programmiertes Scheitern? Zentrale Forschungsinformationssysteme als Herausforderung für die Organisation Universität

Die Einführung von zentralen Forschungsinformationssystemen an Universitäten wird in Deutschland seit einigen Jahren verstärkt betrieben. Die Organisation eines solchen Projektes, das gleichermaßen Aspekte der IT und der Organisationsentwicklung umfasst, weist besondere Herausforderungen für alle Beteiligten auf. Anhand von Projekten aus drei unterschiedlichen Entwicklungsstadien wird versucht zu ergründen, unter welchen Voraussetzungen diese Projekte an einer Hochschule erfolgreich betrieben werden können.

Vor diesem Hintergrund werden im Rahmen der Jahrestagung des Netzwerk Wissenschaftsmanagement, die am 17. und 18.11.2016 in Leipzig stattfindet, im Forum „Programmiertes Scheitern? Zentrale Forschungsinformationssysteme als Herausforderung für die Organisation Universität“ u.a. folgende Fragen beleuchtet:

  • Welche Strategien in der Projektsteuerung waren erfolgreich?
  • Wie sahen/sehen typische Konflikte aus? Wie geht man mit nicht lösbaren Konflikten um?
  • Welche Randbedingungen erleichtern die Einführung eines Forschungsinformationssystems?

Referenten:
Dr. Reingis Hauck, Dezernentin an der Universität Hannover
Dr. Sebastian Herwig, Abteilungsleiter für Forschungsinformationen und Forschungsberichterstattung an der Universität Münster
Moderation:
Dr. Thomas Horstmann, Dezernent für Forschungs- und Transferservice an der Universität Leipzig

Zitiervorschlag

Herwig, Sebastian. „Programmiertes Scheitern? Zentrale Forschungsinformationssysteme Als Herausforderung Für Die Organisation Universität.” Blog der DINI AGs FIS & EPUB, 2016. https://doi.org/10.57689/DINI-BLOG.20161025.


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