Umfrage zu Identifiern für Forschungsinformationssysteme – HeOSP bittet um Beteiligung

Persistente Identifier in Forschungsinformationssystemen

Forschungsinformationssysteme (FIS) sind zentrale Instrumente für die Verwaltung und Analyse von Forschungsaktivitäten an Hochschulen. Eine wesentliche Komponente dieser Systeme sind Identifier, die eine eindeutige Identifikation von Informationsobjekten ermöglichen. Die Nutzung persistenter Identifier spielt eine entscheidende Rolle bei der Interoperabilität sowie der Sicherstellung der Datenqualität und -konsistenz, was wiederum präzise Analysen und Berichterstellungen erleichtert.

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SynSICRIS-Tool: Wie ein erweitertes Forschungsinformationssystem dabei hilft, Wirkungspotenziale von Forschung zu fördern und zu erfassen

Im SynSICRIS-Projekt wurde ein Ansatz verfolgt, wie Forschungsinformationssysteme (FIS) genutzt werden können, um in Forschungsprojekten Daten zu Aktivitäten zu sammeln, die Wirkungspotential aufbauen und gesellschaftlichen Impact damit wahrscheinlicher machen. Dafür wurden gezielt Synergien mit ohnehin erforderlichen Dokumentationsprozessen gegenüber dem Forschungsförderer geschaffen. SynSICRIS steht dabei für Synergies for Societal Impact in Current Research Information Systems.

Nachfolge gesucht! Warum das Thema ‚Mirror Journals‘ herausfordernd bleibt und Unterstützung aus der Community gefragt ist

Die sogenannten Mirror Journals beschäftigen die bibliothekarische Community bereits seit einigen Jahren. Das Publizieren in diesen Zeitschriften widerspricht nach überwiegendem Konsens den etablierten Förderkriterien vieler wissenschaftlicher Einrichtungen, indem der Grundsatz „keine Förderung von hybriden Zeitschriften“ unterwandert wird. Im Zusammenhang mit dem DFG-Förderprogramm „Open-Access-Publikationskosten“, in dem Mirror Journals als nicht förderfähig benannt werden, hat die Problematik […]

OER-Standards gemeinsam entwickeln im Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten

Open Educational Resources werden von verschiedenen Akteuren im Web veröffentlicht. Um diese Ressourcen bündeln, durchsuchen und plattformübergreifend nutzen zu können, braucht es Absprachen und technische Modelle zur Austauschbarkeit von Metadaten. Das Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (KIM) hat sich als praxisorientiertes Forum zur Kommunikation über geteilte OER-Metadatenpraktiken etabliert. Jüngst hat die Gruppe die erste offizielle Version des […]

DINI AG KIM jetzt auch dabei

Der Blog wächst um die Themen der DINI Arbeitsgruppe Kompetenzzentrum Interoperable Metadaten (AG KIM). Metadaten bilden die Grundlage für die Datenverarbeitung und für den Datenaustausch. Damit ergeben sich viele Überschneidungen und Anknüpfungspunkte zu den Themen der AG FIS und AG E-Pub. Über den Blog wollen wir unsere Arbeitsergebnisse veröffentlichen und über unsere Arbeit informieren. Die […]

Open Access Repositories in Transition: Strategies for Professionalization

In 1995, one of the first institutional Open Access repositories in Germany, MONARCH, was launched at the Technical University of Chemnitz (Blumtritt, 2006). These early repositories, aimed to publish theses dissertations. During the conception of these repositories, various questions arose, such as „In which file format should an electronic document be stored to ensure high […]

DINI AG FIS – Jahresrückblick 2023 & Ausblick auf 2024

Die DINI AG FIS blickt auf ein ereignisreiches Jahr 2023 zurück. Auch das frisch angebrochene Jahr 2024 zeigt sich bereits vielversprechend . Ein Blick zurück: 2023 Mit der Ende 2022 veröffentlichten Standortbestimmung hat die DINI-AG FIS im Jahr 2023 von sich reden gemacht.

Open-Access-Repositorien im Wandel: Strategien der Professionalisierung

Im Jahr 1995 ging mit MONARCH an der Technischen Universität Chemnitz eines der ersten institutionellen Open-Access-Repositorien in Deutschland online (Blumtritt, 2006). Anliegen dieser frühen Repositorien, die unter den Begriffen Dokumentenserver und Hochschulschriftenserver betrieben wurden, war es, Qualifikationsarbeiten zu veröffentlichen. Bei der Konzeption dieser Repositorien standen diverse Fragen im Raum, wie z. B. „In welchem Dateiformat […]

PID Network Deutschland nimmt Fahrt auf

Die Notwendigkeit von Persistent Identifiern (PIDs) zur dauerhaften Identifikation der mit Forschungsprozessen verknüpften Personen, Organisationen, Ressourcen und ihrer Forschungsprodukte ist inzwischen als grundlegendes Prinzip global anerkannt.PID-Systeme und ihre Implementationen wirken sowohl auf einzelne Forschende als auch auf deren Einrichtungen, wie Hochschulen, außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Gedächtnisorganisationen in Deutschland.Neben der klassischen Aufgabe von PIDs – der Gewährleistung […]

Open Science braucht eine starke Repositorien-Landschaft – Neuer COAR Report zu Stand und Herausforderungen europäischer Repositorien

Repositorien stellen eine Schlüsselinfrastruktur in der Open-Science-Landschaft dar. Sie sammeln und bewahren Forschungsergebnisse, ermöglichen gleichberechtigten, freien Zugang zu Inhalten für Mensch und Maschine, inkl. Zugriff für Analysen, Text-und Data-Mining und anderen IT-gestützte Forschungsmethoden. Ihre Nutzung wird deshalb zunehmend auch von Förderern aktiv empfohlen und teilweise sogar gefordert.