Empfehlung des HeOSP-Verbundes zu Identifiern für Forschungsinformationssysteme

Im Juni 2024 rief der HeOSP-Verbund zur Teilnahme an einer Umfrage zu Identifiern für Forschungsinformationssysteme auf (https://doi.org/10.57689/dini-blog.20240722). An dieser Umfrage beteiligten sich 28 Personen über den online-Zugang und weitere 10 Personen über persönliche Befragung Insgesamt konnten 16 vollständige und valide Antworten ausgewertet werden. Die Ergebnisse dieser Erhebung flossen nun in eine Empfehlung des HeOSP-Verbundes für die Verwendung der einzelnen Identifier in einem Forschungsinformationssystem (FIS) ein (https://doi.org/10.5281/zenodo.14677872).

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Spieglein, Spieglein an der Wand: Wer hat ein Forschungsinformationssystem im Land? – Die FIS-Landkarte geht online

Die Trends aus den letzten Umfragen und Recherchen (Goeritz 2023; Nagel 2023; Petersohn & Thiedig 2023) zeigen es deutlich: Immer mehr Forschungseinrichtungen und Hochschulen entscheiden sich für die Einführung und Nutzung eines Forschungsinformationssystems (FIS), um ihre strategische Auskunfts- und Berichtsfähigkeit sowie ihre Außendarstellung zu verbessern. Einrichtungen, die sich neu auf den langen und bisweilen auch steinigen […]

Von der Barcelona Declaration on Open Research Information zur Paris Conference on Open Research Information

Die Barcelona Declaration on Open Research Information Im April 2024 wurde die Barcelona Declaration on Open Research Information veröffentlicht, in der erklärt wird, was offene Forschungsinformationen sind und darauf aufbauend vier Selbstverpflichtungen der Unterzeichnenden aufgestellt und erläutert werden.

Neue Unterarbeitsgruppe der DINI AG KIM für redaktionelle Akteure von Bildungsressourcen

Die Bildungslandschaft durchläuft einen stetigen Wandel, der neue Potentiale sowie neue Herausforderungen mit sich bringt. So zum Beispiel eröffnet der Einzug von Künstlicher Intelligenz (KI) neue Möglichkeiten, stellt jedoch auch bestehende Strukturen auf die Probe. Wie können redaktionelle Akteure in Deutschland, die Bildungsressourcen sammeln, kuratieren, qualitätssichern und verbreiten, solche Herausforderungen gemeinsam meistern und Potentiale ausschöpfen?

Die AG Elektronisches Publizieren der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation: Rückblick und Ausblick

In der sich stetig wandelnden Welt der Wissenschaftskommunikation spielen Initiativen wie die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) eine Schlüsselrolle. DINI hat dabei insbesondere durch die Produkte und Aktivitäten ihrer Arbeitsgruppe Elektronisches Publizieren an Sichtbarkeit und Wirksamkeit gewonnen. Die Arbeitsgruppe hat maßgeblich zur Förderung und Verbreitung von Open Access in Deutschland beigetragen. In diesem Beitrag werfen […]

Zurück in die Zukunft – Der KDSF 2.0 und das Grundsatzpapier der KFiD

„Flexible und qualitätsgesicherte Forschungsberichterstattung nach dem Baukastenprinzip“ – unter dieser Überschrift hat die Kommission für Forschungsinformationen in Deutschland (KFiD) jüngst ihr erstes Grundsatzpapier veröffentlicht. Grundsätze haben meist etwas Basales, etwas Prägendes. Prägend ist das, was die KFiD mit dem KDSF 2.0 in dem Grundsatzpapier ankündigt, allemal!! 

Stell dir vor, es ist DINI-Zertifizierung und alle machen mit

Alle? Na gut, nicht alle. Aber doch 14 tapfere Open-Access-Expert*innen fanden sich am frühen Morgen des letzten Tages der Open-Access-Tage 2024 ein, um gemeinsam den Antrag eines nordhessischen Repositoriums auf DINI-Zertifizierung kritisch zu begutachten. Wie kam es dazu?

Investitionen in wissenschaftsgeleitete Open-Access-Infrastrukturen sind zukunftsträchtig

Allianz-Studie bestätigt Investitionsbedarf für zukunftsfähige wissenschaftsgeleitete Open-Access-Infrastrukturen Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen verfolgt eine Open-Access-Strategie, die sowohl Transformationsverträge (wie etwa DEAL) als auch nicht-kommerzielle Infrastrukturen für das wissenschaftliche Publizieren als Elemente zur Gestaltung der Open-Access-Transformation gleichermaßen unterstützt. 

Bericht zum Hands-On Lab “Szenarien für die Weiterentwicklung von Open-Access-Repositorien” auf der 112. BiblioCon

Anfang Juni berichtete Nature über das Anliegen des japanischen Wissenschaftsministeriums, 10 Milliarden Yen in den Ausbau von institutionellen Open-Access-Repositorien zu investieren (Singh Chawla, 2024). Diese Initiative bietet einen guten Anlass, um auf dem 112. BiblioCon über die Zukunft von institutionellen Open-Access-Repositorien zu sprechen.

Integrität von wissenschaftlichen Veröffentlichungen: Der Ansatz des Open Gender Journals zu Artikeländerungen

Zu den wichtigsten Anforderungen an wissenschaftliches Publizieren – auch in digitaler Form – gehört, dass die Veröffentlichungen integer im Sinne von unverletzlich, datenstabil und konsistent sind. Anders als auf den meisten Websites, wo es nicht nur problemlos möglich, sondern auch üblich ist, Inhalte mehr oder weniger stillschweigend zu modifizieren, aktualisieren oder depublizieren, ist es ein Qualitätsmerkmal […]